"Agathes enorm anspruchsvolle Partie liegt bei Elizabeth Llewellyn in den allerbesten Händen. Ihre Stimme hat die nötige Tragfähigkeit und in der Höhe eine fast überirdische Klarheit. Da ist kein Spitzenton je forciert. Die Registerübergänge sind bruchlos, geschmeidig und von großer Innigkeit. Das beweist sie im Solo („Wie nahte mir der Schlummer“ und „Und ob die Wolke sie verhülle“) ebenso wie im Ensemble. Ihre Darstellung rührt und gleitet nie ins Kitschige. Bravissimo!" (IOCO)

"Agathe's enormously demanding role is in the very best hands with Elizabeth Llewellyn. Her voice has the necessary carrying power and an almost unearthly clarity in the high notes. No top note is ever forced. The register transitions are seamless, smooth and very heartfelt. She proves this in the solo Wie nahte mir der Schlummer and Und ob die Wolke sie verhülle as well as in the ensemble. Her performance is moving and never slips into kitsch. Bravissimo!" (IOCO)

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"Elizabeth Llewellyn präsentierte eine Agathe, wie sie sich schöner wohl kaum wünschen lässt. Mit dramatischem Aplomb und Sanftheit, besonders in der traumhaft vorgetragenen Arie „Und ob die Wolke sie verhülle“, zeichnet sie ein überzeugendes Porträt." (NW Zeitung)

"Elizabeth Llewellyn presented an Agathe that could hardly have been more beautiful. With dramatic aplomb and gentleness, especially in the dreamily performed aria Und ob die Wolke sie verhülle, she paints a convincing portrait." (NW Zeitung)

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"Hendrik Vestmann zeigt mit dem Orchester denn auch die Stärken von Webers farbenreicher, mystischer Musik auf, getragen von den verzweifelten Rufen der von Jason Kim sicher intonierten Max-Arie, dem innigen, dunkel-ernsten Ton von Elizabeth Llewellyn in Agathes Gebet und dem satten Bariton von Seungweon Lee in der zynischen Schweige-Beschwörung. Da liegt alle Psychologie klar zutage, wozu das ergänzen?" (Oper! Magazin)

"Conductor Hendrik Vestmann and the orchestra fully demonstrate the strengths of Weber's colourful, mystical music, carried by the desperate cries of the Max's aria (Jason Kim), the intimate, darkly serious tone of Elizabeth Llewellyn in Agathe's prayer and the rich baritone of Seungweon Lee in Kaspar's cynical invocation of silence. All the psychology is there to see, why add anything else?" (Opera magazine)

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